Internationaler Fachverband für asiatische Kampfsportarten IFAK
Präsident: Soke Siegfried Lory, 10. Dan
Gründung: 01.03.1979
Der IFAK (Internationaler Fachverband für asiatische Kampfsportarten) ist ein privater Fachsportverband, in dem nahezu alle Richtungen und Stile der asiatischen Kampfsportarten vertreten sind. Im Verband sind Privatpersonen, Vereine, Clubs und Sportschulen Mitglied.
Der IFAK verfolgt ausschließlich den Zweck, Budo-Sportler aller Stilrichtungen zusammenzubringen, Erfahrungen auszutauschen und interessierten Sportlern die Möglichkeit zu geben, in nahezu allen Budo-Sportarten Verbandsgraduierungen zu erwerben. Alle Mitglieder, Schulen, Vereine, Clubs im IFAK zahlen eine einmalige Aufnahmegebühr (weder Jahressichtmarken noch Jahresstempel).
Der IFAK führt im Breitensport mit seinen angeschlossenen Mitgliedern praktische Selbstverteidigungslehrgänge für Personen jeden Geschlechts und jeden Alters, zu finanziell äußerst günstigen Unkostenbeiträgen durch. Der IFAK ist ein Budo-Sportverband und hat keine Einwände, wenn Mitglieder auch in anderen Fachsportverbänden organisiert und tätig sind. Neumitglieder mit Meistergraduierungen anderer Verbände müssen sich zur Anerkennung einer Überprüfung stellen. Der IFAK erkennt Kyu- und Dan-Graduierungen anderer Verbände an, wenn sie ordnungsgemäß erworben und verliehen worden sind.
Bei Veranstaltungen des IFAK kann jeder Budoka den Gürtel tragen, der einer Budo-Sportart entspricht, in der der Teilnehmer den höchsten Grad hat, wenn dise Sportart im IFAK vertreten ist. An Lehrgängen des IFAK können auch Budo-Sportler, die nicht dem IFAK angeschlossen sind, teilnehmen.
Der IFAK hat das Ziel, Sportler zusammenzubringen und sie nicht aus egoistischer Denkweise zu trennen.
Stand 01.01.2021